August unterhält sein Publikum mit klassischen Zauberkunststücken. Diese bringt er
– in pfälzischem Dialekt* und immer mit Hut - in außergewöhnliche Sinnzusammenhänge.
Es werden häufig fernöstliche, abendländische und pfälzische Weisheiten mit magischen Mitteln beleuchtet und hinterfragt.
Seine „filousofischen“ Gedanken, die die Kunststücke begleiten, reichen weit über den Horizont „fumme Schobbeglas“ hinaus!
So gelingt es ihm, große Illusionen auch auf der kleinste Bühne der Welt - „änner Woikischd“ - vorzuführen.
Als Leitsatz für ihn gilt die Aussage seines Lehrers Jim Cellini:
„Am wertvollsten sind Künstler die es schaffen ihren Zuschauern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“
*auf Wunsch jederzeit mit Simultanübersetzung auf deutsch oder englisch.
10 % der Gage der Zauberer-Auftritte gehen an das Projekt "Magic Baba" nach Indien